Ernest Borel

Ludwig Hohlwein Garmisch-Partenkirchen Wankbahn Ski Wintersport Alpspitze 1935

Description: Wankbahn. Zum Ski-Paradies in die Höhensonne – 1780 mt. Garmisch-Partenkirchen. Neuanfertigung nach dem Originalplakat von Ludwig Hohlwein aus dem Jahre 1935. In der Platte signiert. Großformatiger echter Fotoabzug auf professionellem Fotopapier. Größe: 200 x 278 mm. Zustand: neu. Hervorragende Bildqualität – extrem seltenes Motiv!!! Neuzeitlicher Abzug, kein Original / New print, not original!!! 100% Abzug auf echtem Fotopapier – kein billiger Druck!!! Besichtigung jederzeit möglich. 100% Exposure on real photo paper - not a cheap print! Visit any time. Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!! " " Sie bieten hier auf ein (teilweise restauriertes) Faksimile hergestellt in aufwendigem Fotoreproduktionsverfahren auf hochwertigem Profi – Fotopapier. Kein Qualitätsverlust zum Original! Heute findet man dieses Motiv nur mehr ganz selten im Original! Reproduktion, kein Original / reproduction, no original!!! Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop! 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Geboren am 27. Juli 1874 in Wiesbaden; gestorben am 15. September 1949 in Berchtesgaden. Er zählte neben Lucian Bernhard, Ernst Deutsch-Dryden, Hans Rudi Erdt und Julius Klinger zu den prominentesten und stilbildendsten Vertretern der Reklamekunst. Leben und Werk Während seines Architekturstudiums an der Technischen Hochschule in München fertigte Hohlwein erste Illustrationen für die Zeitungen des Akademischen Architektenvereins. Nach dem Studium in München und Dresden und Studienreisen nach London und Paris ließ er sich in München als Architekt nieder und entwarf neben Inneneinrichtungen von Privathäusern auch Aufträge zur Ausstattung des Hotels Continental und für Ozeandampfer. Im Jahr 1901 heiratete er Leoni Dörr. Aus der Ehe gingen 2 Kinder hervor. Ab 1904 stellte Hohlwein regelmäßig Graphiken, Aquarelle und Temperagemälde im Münchner Glaspalast aus. Die Themen Tier, Jagd, Technik und Landschaft dominierten Hohlweins Plakate. So nahm er im Jahr 1905 mit Tierbildern an der Berliner Großen Kunstausstellung teil. Später entwarf er Plakate für Jagdausstellungen. Schon 1924 umfasste sein künstlerisches Schaffen 3.000 Titel, sodass es bis heute unmöglich ist, sein Werk in seiner Gesamtheit abzubilden. Stil Parallel zu dem sogenannten Sachplakat entwickelte Hohlwein seinen eigenen, leicht wieder erkennbaren, typischen Stil. Die Themen Tier, Jagd, Technik und Landschaft dominieren seine Plakate. Hohlwein baute immer wieder dramatisch auf wirkungsvollen Hell-Dunkel und Vordergrund-Hintergrund-Kontrasten auf. Das Objekt wird auf farbige Flächen und Punkte reduziert. Erst durch die Darstellung der gesamten Grundfläche erhält der Körper wieder seine Gestalt. Der Doornkaat-Zecher ist ein gutes Beispiel für diese Technik. Hohlweins Plakate sind bei vielen seiner Auftraggeber auch heute noch nahezu unverändert in Gebrauch und gehören zu den Klassikern deutscher Werbung. Beispielhafte Darstellung des künstlerischen Werkes Insbesondere in Süddeutschland sind Hohlweins Werke auch heute noch häufig im täglichen Leben anzutreffen. Im Münchner Hauptbahnhof wird man durch einen mehrere Meter hohen Franziskanermönch empfangen, der dem Reisenden in seiner braunen Kutte zuprostet und der noch heute den Hauptwerbeträger für die Franziskaner Brauerei darstellt. Der Mönch, der jedes Flaschenetikett, jeden Bierdeckel, Kronkorken und diverse andere Produkte der Franziskaner Brauerei unverkennbar werden lässt, entstand bereits 1935. 1980 wurde der Franziskaner minimal verändert. Um ihn freundlicher aussehen zu lassen, zog man ihm die Mundwinkel nach oben. Für den Münchner Tierpark Hellabrunn fertigte Hohlwein mehrere Plakate, u.a. einen sitzenden Geparden, hinter dem ein Panther mit grünen Augen schleicht. Das Plakat des Tierparks Hellabrunn existiert in dieser Form bereits seit 1912 und wird in regelmäßigen Abständen wieder vom Zoo als Werbemittel aufgelegt. Schon 1924 umfasst sein künstlerisches Schaffen 3.000 Titel, sodass es bis heute unmöglich ist, sein Werk in seiner Gesamtheit abzubilden. Die Liste seiner Auftraggeber liest sich wie das A-Z der deutschen Wirtschaft. So fertigte er unter anderem für Audi, Bahlsen, BMW, Daimler Benz, Erdal, Ernemann, Görtz Schuhe, Kaffee Hag, Kulmbacher, Leitz, Lufthansa, Märklin, M.A.N., Pelikan, Henkel ("Persil"), Pfaff, Reemtsma, Sulima, Zeiss (Jena). Sehr bekannt ist auch sein Plakat zur Weltausstellung in Brüssel (1910). Tätigkeit während des N. 1931 lehnte er das Angebot ab, in die USA zu emigrieren. 1933 trat Hohlwein der N. bei, für die er bereits vor der M. zahlreiche Arbeiten angefertigt hatte. Während der Zeit des N. prägte Hohlwein ähnlich dem Fotografen H. Hoffmann das visuelle Erscheinungsbild des „D. R.“, etwa durch seine Werke für die Olympischen Spiele 1936. Nach einem seiner Plakate wurde 1937 im Deutschen Reich eine Briefmarke zum Thema „L.“ gedruckt, 1942 gestaltete er eine Briefmarke anlässlich des Reitsportwettbewerbs um das „Blaue Band“. Im Zuge der E. erhielt Hohlwein, als Vorteilsnehmer des Regimes politisch belastet, bis Februar 1946 Berufsverbot. Danach nahm er bis zu seinem Tode die Arbeit als Gebrauchsgrafiker in einem kleinen Atelier in Berchtesgaden wieder auf. Die Wankbahn ist eine Einseilumlaufbahn. Sie führt nordöstlich von Garmisch-Partenkirchen über die Mittelstation auf den 1780 m hohen Wank, einen Berg am Rande des Estergebirges. Der Wank eröffnet Besuchern einen Rundblick auf das Estergebirge, das Ammergebirge, das Karwendelgebirge und das Wettersteingebirge, hinunter auf Garmisch-Partenkirchen und ins Loisachtal bis an die Grenzen von München. Geschichte Wankbahn AG Die Wankbahn AG wurde am 26. Juli 1928 durch den damaligen Markt Partenkirchen gegründet, mit dem Ziel eine Pendelbahn von Partenkirchen auf den Wank zu bauen. Der erste Spatenstich erfolgte bereits am 15. Juli. Die von Adolf Bleichert & Co. erbaute Pendelbahn ging 4. Mai 1929 in Betrieb. Die Bahn hatte eine Beförderungsleistung von 125 Personen in der Stunde. Im Jahr 1940 übergab die Gemeinde den Schlepplift am Hausberg der Wankbahn AG. 1956 errichtete die Wankbahn AG die Eckbauerbahn und 1969 die erste Hausbergbahn. Nachdem Garmisch-Partenkirchen den Zuschlag für die Alpinen Skiweltmeisterschaften 1978 erhalten hatte, entstand am Wank ein Skigebiet mit zunächst drei Schlepplifte (Esterberg-, Roßwank- und Gipfellift); später wurde ein vierter Schlepplift (Gschwandlift) gebaut. Das Skigebiet sollte als Ersatzstrecke für den Riesentorlauf dienen. Seit 1970 gab es Überlegungen für einen Neubau der Wankbahn, weil die bisherige Bahn der Nachfrage nicht mehr gewachsen war (Wartezeiten von bis zu zwei Stunden). Ein weiterer Nachteil der alten Wankbahn war die Lage der Talstation am Ortsrand von Partenkirchen: Wegen des Mangels an Parkplätzen kam es häufig zu Behinderungen im Ort. Diese Probleme wurden beim Bau der neuen Bahn berücksichtigt. Für den Bau der neuen Bahn wurde das Unternehmen PWH beauftragt. Die Kabinen stammen vom schweizerischen Hersteller De Giorgi aus Bern. Die heutige Bahn wurde 1982 in Betrieb genommen. Bayerische Zugspitzbahn Am 1. November 1998 wurde die Wankbahn AG mit der Bayerischen Zugspitzbahn AG zur Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG fusioniert. Kurze Zeit später wurde der Skibetrieb auf dem Wank aufgrund von rückgängiger Nachfrage eingestellt. Seither fungiert die Wankbahn, mit Ausnahme der Weihnachtsferien, in erster Linie als Sommerbahn. Technische Details Die Bahn besteht aus zwei Sektionen, welche an der Mittelstation verknüpft sind. Die Kabinen durchlaufen beide Sektionen und bieten Platz für vier Personen. Es sind insgesamt 135 Kabinen vorhanden, die je nach Bedarf eingeschoben werden. Neben einer direkten Auffahrt von der Talstation zum Berg ist auch ein Aus- und Einstieg an der Mittelstation möglich. Jede Sektion wird über einen eigenen Gleichstrommotor mit einer Leistung von jeweils 300 kW angetrieben, wobei beide in der Mittelstation installiert sind. Ebenfalls in der Mittelstation sind die beiden dieselbetriebenen Notantriebe mit einer Leistung von jeweils 109 kW untergebracht. Das umlaufende kombinierte Förder- und Tragseil hat einen Durchmesser von 36 mm. Der Wank ist ein Berg im Südwesten des Estergebirges bei Garmisch-Partenkirchen mit einer Höhe von 1780 m ü. NHN. Der Name geht auf ein altes Wort für „Hang“ zurück; der Berg wurde früher auch Eckenberg oder Eggenberg genannt. Seit 1928 ist der Wank mit einer Seilbahn, der Wankbahn, von Garmisch-Partenkirchen aus erschlossen. Im Jahre 1982 wurde die alte Wankbahn durch eine moderne Umlaufkabinenbahn ersetzt. Das fast ganzjährig bewirtschaftete Wankhaus (Alois-Huber-Haus) wurde von der Sektion Garmisch-Partenkirchen des Deutschen Alpenvereins 1911 erbaut. Der Wankaufstieg ist eine einfache Wanderung ohne besondere Schwierigkeiten. Neben dem Aufstieg in der Nähe der Seilbahn gibt es noch Aufstiegsmöglichkeiten vom Schwimmbad in Farchant über die Esterbergalm oder vom Gschwandtner-Bauern (östlich von Garmisch-Partenkirchen an der Straße in Richtung Mittenwald). Am Gipfel bietet sich eine überragende Aussicht. Außerdem ist der Wank ein guter Startpunkt für einen Flug mit dem Gleitschirm in Richtung Süden über das Garmisch-Partenkirchener Tal bis hin zu den Gipfeln des Wettersteingebirges. Ein lohnender Höhenweg auf der Westseite des Berges ist der Hüttelsteig, der von der Mittelstation der Wankbahn zur Esterbergalm führt. Auf der Nordostseite war früher ein kleines Skigebiet, das seit 2003/2004 geschlossen ist. Die ehemals vier Skilifte sind weitgehend abgebaut, die Pisten wachsen zu. Der Gipfel kann jedoch mit Schneeschuhen erreicht werden. Beim Skifahren (in Österreich oft auch Schifahren geschrieben) oder Skilaufen (Schilauf) gleitet ein Skifahrer auf einer Skipiste oder im freien Gelände auf zwei Skiern über den Schnee. Versteht man unter dem Ausdruck Skifahren in der Regel die breitensportliche Variante, wird der Wettkampfsport als Ski Alpin bezeichnet. Skilauf als Gesamtkonzept des Wintersports umfasst auch den Langlauf, der aber nicht zum Skifahren im eigentlichen Sinne gerechnet wird. Im alltäglichen Sprachgebrauch werden unter dem Begriff Skifahren heute öfters auch andere sportliche Fortbewegungsarten im Schnee wie Snowboarden und das Fahren mit Spezialskiern wie dem Skibob zusammengefasst. Volkstümlich wird auch auf Fassdauben gefahren. Eine neue Variante nützt die Aerodynamik eines kleinen Gleitschirms bei Steilabfahrten mit temporären Flugphasen. Gleitmittel zum Sitzen oder Liegen, wie Kunststoffwannen oder Aufgeblasenes, sind jedoch zu den Rodeln zu zählen. Wasserskifahren und verschiedene Formen des Surfens ist Gleiten auf Wasser. Geschichte Ursprünge in Telemark um 1860 Die norwegische Landschaft Telemarken gilt gemeinhin als Ursprungsregion des Skifahrens als sportliche Betätigung. Weniger bekannt ist, dass bereits im 17. Jahrhundert von Bauern in Krain berichtet wurde, die waghalsige Abfahrten und sogar eine Art Slalom auf Skiern absolvierten. Slawische Einwanderer brachten die Ski im 17. Jahrhundert aus dem nordöstlichen Russland nach Slowenien. Der Krainer Bauernskilauf hat für die Ausbreitung des Skifahrens aber kaum Bedeutung. Die Norweger sorgten für die massive Verbreitung des Skisports in Europa und Nordamerika. Ihrer zur Fortbewegung im Schnee dienenden Technik auf rudimentären Brettern entspross zunächst das Skispringen. Um das Training effizienter zu gestalten, mussten sie nach Sprüngen schnell stoppen, um damit die Aufstiegszeit zu verkürzen. Deshalb entwickelten sie die ersten Richtungswechsel bzw. Stoppschwünge. Zu unterscheiden waren damals Telemark- und Kristiania-Schwung. Der dort entwickelte konkav geformte Ur-Ski verfügte bereits, ähnlich wie moderne Carving-Skier, über eine Taillierung. Aus dieser ursprünglichen Fahrweise mit fersenseitig nicht fixierter Bindung leiten sich auch die anderen Skitechniken (Langlauf, Tourengehen und im weiteren Sinne auch Skispringen) ab. Entwicklung des Skisports in Mitteleuropa nach 1880 Die zunehmende Popularität des Skisports in Norwegen führte in der zweiten Hälfte der 1890er Jahre in Mitteleuropa zu einem regelrechten Ski-Boom. 1883 wurden Skier nach norwegischem Vorbild von Oberförster Arthur Ulrichs genutzt, um Sturmschäden in den Wäldern um Braunlage festzustellen. Weiterhin nutzte bereits 1885 der Forstmeister Maximilian Lizius in Jachenau als einer der ersten in Deutschland bei seinen Reviergängen Skier, die ihm von einem norwegischen Forstmann geschenkt worden waren. Norwegische Skier wurden importiert und Skivereine gegründet: in Deutschland 1891 in Todtnau, in der Schweiz 1893 in Glarus und in Österreich 1901 in St. Christoph am Arlberg. Skandinavische Studenten betätigten sich als Vermittler und erste Lehrbücher erschienen. Aufgrund des steileren Geländes im Vergleich zu Skandinavien fiel das Erlernen der Schwünge jedoch zunächst schwer, Aufstiege waren schwierig und mühselig. Die Schwungtechniken wurden daher den Bedingungen angepasst: Der Telemark-Schwung wurde bspw. dahingehend verändert, dass der vorneliegende äußere Ski in eine größere Stemmstellung gedreht wurde, um so die Fortbewegung sicher und bremsend ändern zu können. Gleichzeitig vergrößerten die damaligen Skifahrer die Stemmstellung, sodass mit beiden Innenkanten der Skier gerutscht werden konnte. Durch diese Stemmtelemark genannte Technik konnte die Bremswirkung vergrößert werden. Die norwegische Technik, die Fahrt auf der Taillierung des Skis - wurde abgewandelt. Als Folge dieser Innovation wurden der Stemmschwung und das Blockieren des Ski-Skifahrer-Systems in Fahrtrichtung zu einem wichtigen Element weiterer Skitechniken in den anschließenden Jahren und Jahrzehnten. Begründer der alpinen Skilauftechnik ist Mathias Zdarsky, der zur Zeit seiner Ski-Entdeckungen in Lilienfeld in Niederösterreich lebte. Ihm wird die erste Bergabfahrt der Skigeschichte zugeschrieben. Im Jahr 1897 veröffentlichte er die Lilienfelder Skilauf-Technik, ein Buch, das zum damaligen Zeitpunkt wegweisend für das Skiwesen war. Die von Zdarsky selbst entwickelte Skilauftechnik beruhte auf dem Stemmfahren. Aus ihm entwickelte er den ersten alpinen Skischwung, den Schlangenschwung. Er machte sich bereits die taillierte Bauweise seiner selbst konstruierten Skier zu Nutzen. Dabei erkannte er, dass die Taillierung automatisch kurvige Schwünge ermöglicht. Aufschwung ab 1920 und Entwicklung zur Wettkampfsportart In den 1920er Jahren nahm der alpine Skisport in den Alpen einen ersten Aufschwung. Durch die vor dem Ersten Weltkrieg ausgebauten Eisenbahnlinien kamen auch im Winter mehr Touristen in die Berge und die ersten Skischulen außerhalb von Skiclubs wurden gegründet, um ihnen das Skifahren beizubringen (z.B. 1921 in Seefeld in Tirol und Lech am Arlberg). Ebenfalls in dieser Zeit brachten die Filme Arnold Fancks das Skifahren in die Kinos und damit auch Menschen nahe, die bisher noch nie im Winter im Gebirge gewesen waren. Auch die Festlegung von Regeln für Slalom und die Organisation von wiederkehrenden Wettkämpfen wie dem Arlberg-Kandahar-Rennen und der Inferno-Abfahrt in Mürren fällt in dieses Jahrzehnt. In der Folge nahm der Internationale Skiverband die alpinen Disziplinen in sein Programm auf und veranstaltete 1931 in Mürren die ersten alpinen Skiweltmeisterschaften. Olympisch wurden alpine Skirennen mit den Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Eine weitere bahnbrechende Innovation im Skilauf war die Entwicklung des Parallelschwungs durch den Seefelder Anton Seelos, der mit dieser Technik Anfang der 1930er Jahre bei Weltmeisterschaften triumphierte. Als Trainer für die deutsche und französische Nationalmannschaft legte er die Basis für deren Olympiasiege und Weltmeisterschaftstitel ab 1936 (Christl Cranz, Emile Allais) und machte den neuen Schwung international bekannt. Auch heute noch ist der Parallelschwung Grundlage für das Buckelpisten- und Tiefschneefahren sowie für das kontrollierte Befahren von Steilhängen. Entwicklung zum Massensport um 1950 Die Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Breitensport wurde im 20. Jahrhundert vor allem ab den 1950er Jahren durch den verstärkten Bau von Skipisten mit Seilbahnen und Skiliften und deren immer größerer Beförderungskapazität gefördert, wie auch durch den starken Ausbau der touristischen Infrastruktur (Skigebiete, Skihütten, Beherbergungsbetriebe in der Wintersaison usw.). Dabei steht weniger der Leistungsgedanke (wie beim Wettkampfsport Ski Alpin) im Vordergrund, sondern die Bewegungserfahrung, das unmittelbare Naturerlebnis, soziale Kontakte und als vorwiegend österreichische Unterhaltungsform, das Après-Ski. Skifahren ist in den Alpenländern eine der beliebtesten Wintersportarten wie auch bedeutender Faktor des Wintertourismus, ebenso in Skandinavien und anderen europäischen Mittelgebirgen wie den Karpaten, Pyrenäen, dem Apennin sowie den Appalachen, den Rocky Mountains (USA und Kanada), Japan, Australien, Neuseeland (Neuseeländische Alpen) und den südamerikanischen Anden-Ländern Chile und Argentinien. Eine wesentliche wirtschaftliche Bedeutung haben der Skitourismus und die Skiindustrie besonders für die Schweiz und Österreich. Zunehmend spielt der Skisport auch in vielen anderen Gebirgen weltweit (z.B. im iranischen Elburs-Gebirge) eine große Rolle. Es verbreitet sich aber auch im Flachland immer mehr: vielerorts werden Skihallen errichtet, in denen das ganze Jahr über Ski gefahren werden kann. Weltweit entstand auch das Heliskiing, mit dem Hubschrauber als Aufstiegshilfe, das – unter ähnlichem Vorbehalt der Umweltaspekte wie beim Pistenschilauf – die meisten Hochgebirge der Welt (Himalaya, Altai, Kaukasus, u.a.) erschlossen hat. Ein weiterer Aspekt in der Entwicklung des Skisports waren Schulskikurse als grund- und sekundarschulischer Unterrichtsinhalt, die Skifahren als Breitensport im Alpenraum etabliert haben. Verbesserungen im Skibau und die Einführung kostengünstiger Massenproduktion trugen ebenfalls zur Verbreitung des Skifahrens bei, ebenso die Entwicklung der Sicherheitsbindung und dazu passender Skischuhe. Mit zunehmend höherem Können und besserer Skiausrüstung entwickelte sich mit dem „Extremskifahren“ bei Steilwandabfahrten eine besondere Variante des Skilaufs. Schon Mathias Zdarsky hatte 1905 zur Demonstration der Überlegenheit seiner Lilienfelder Skilauftechnik am Schneeberg in Niederösterreich das Breite Ries mit Ski befahren. Am 29. April 1931 gelang Matthias Krinner und Hermann Lanzl die direkte Abfahrt von der Westlichen Karwendelspitze über die Wanne hinab nach Mittenwald (die erst 1969 wiederholt wurde). In den 1960er und 1970er Jahren waren der Schweizer Sylvain Saudan und der Südtiroler Heini Holzer die Protagonisten des Booms im Extremskifahren, wobei sie Fels- und Eisflanken mit 45°-55° Neigung in der Abfahrt bezwangen. Kulturelle Rezeption Verschiedene Lieder besingen die Freuden des Skifahrens, wie beispielsweise Zwoa Brettln, a g'führiger Schnee oder Wolfgang Ambros' Song Schifoan. Die Wurzeln des Genres Skifilm liegen wie beim Bergfilm insgesamt in den 1920er-Jahren. Zu den bedeutenden Skifilmen sind einige Werke des Luis Trenker, der Bergfilm und Sportfilm zu einem Genre zusammengeführt hat, oder Feuer und Eis von 1986 zu nennen. Spektakuläre Ski-Action-Szenen sind auch in einigen James Bond-Filmen zu sehen. Fahrtechnik Grundlegende Bewegungsmuster des Skifahrens im abfallenden Gelände sind die Schussfahrt in der Falllinie, die Schrägfahrt schräg zur Falllinie, das seitliche Abbiegen zum Hang aus der Schussfahrt oder aus der Schrägfahrt heraus, der sog. Bogen (auch Kurve genannt), sowie der Bogenwechsel über die Falllinie bzw. über die Schusslinie. Der Bogenwechsel wird Schwung genannt. Die Techniken, mit denen ein Bogenwechsel eingeleitet wird – die Schwungtechniken – sind teilweise unterschiedlich von jenen Techniken, mit denen der Bogen jeweils funktional oder ästhetisch ausgesteuert wird. Durch den Schwung kann der Skifahrer einen Richtungswechsel über die Falllinie vornehmen, z.B. um auf der präparierten Skipiste zu bleiben. Des Weiteren wird je nach Schwungtechnik die Hangabtriebskraft gebremst und das Tempo kontrolliert. Dasselbe geschieht, wenn der Skifahrer aus der Falllinie, bzw. aus der Schusslinie heraus bloß mit einem Bogen seitlich zum Hang hin bremsend abbiegt. Zudem dienen Schwünge und das Aussteuern der Bögen dem Erleben von Geschwindigkeit und Bewegungsästhetik. Spezielle Techniken und Anwendungsformen Der Breitensport Skifahren hat einige spezielle Techniken und Anwendungsformen hervorgebracht: Buckelpistenfahren: das Skifahren auf Pisten mit kleiner Hügelbildung Carving (engl. to carve = schnitzen, schneiden): Technik, bei der die Schwünge vollständig auf den Kanten gefahren werden. Freeriden: das Skifahren durch nicht präpariertes Gelände Skibergsteigen (Tourengehen): Bergsteigen bzw. Aufstieg mit Skifellen und Tourenbindung im freien Gelände, und anschließender Abfahrt Slopestyle: über Kicker springen und das Bewältigen anderer Parkelemente Telemarken: das Skifahren mit vertikal nicht fixierter Ferse – historische Technik, die zunehmend wieder gepflegt wird Tiefschneefahren: das Skifahren im tiefen und lockeren, nicht präparierten Neuschnee. Garmisch-Partenkirchen ist ein Markt und zugleich Kreishauptort des Landkreises Garmisch-Partenkirchen sowie Zentrum des Werdenfelser Landes. Trotz mehr als 26.000 Einwohnern ist Garmisch-Partenkirchen keine Stadt. Geschichte Partenkirchen geht auf die römische Reisestation „Partanum“ auf der hier durchführenden Via Claudia zurück. Garmisch wurde 802 erstmals als Siedlung urkundlich erwähnt. Der Freisinger Bischof Magiera erwarb Garmisch 1249 und Bischof Emicho 1294 Partenkirchen. Ab 1294 gehört die Grafschaft zum Hochstift Freising, und blieb bis zum Ende der Säkularisierung, also der Trennung von Staat und Kirche im Jahre 1802, in geistlichem Besitz. Im Hochmittelalter war Partenkirchen für die Fugger und Welser wichtige Station auf dem Weg nach Italien und erlebte so einen wirtschaftlichen Aufschwung. Der Ort blühte als Reise- und Handelsstation zwischen Augsburg und Venedig regelrecht auf, die Flößerei auf der Loisach war für Garmisch die Haupteinnahmequelle. Mit dem Dreißigjährigen Krieg verarmte die Region. 1802 kommt die Grafschaft Werdenfels zu Bayern. Mit der Fertigstellung der Eisenbahnverbindung 1889 nach München setzt der Fremdenverkehr ein. Am 1. Januar 1935 schlossen sich die bis dahin selbständigen Märkte Garmisch und Partenkirchen wegen der im nachfolgenden Jahr stattfindenden Olympischen Winterspiele zur Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen zusammen. Die V. Olympischen Winterspiele sollten ebenfalls in Garmisch-Partenkirchen stattfinden, wurden aber durch den ZW verhindert. 1978 fanden erstmals alpine Ski–Weltmeisterschaften in Bayern statt, Gastgeber war vom 28. Januar bis 5. Februar 1978 Garmisch–Partenkirchen. Der Ort übernimmt auch die Ausrichtung der alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2011. Geografie Kochelberg ist der Name eines 870 m hohen Berges in Garmisch-Partenkirchen. Auf dem Berg befindet sich die im Sommer bewirtschaftete Kochelberg-Alm. Der 1340 m hohe Hausberg ist nicht nur der Hausberg von Garmisch, sondern er heißt auch so. Er ist über recht steile, gut ausgebaute Wege sehr gut erreichbar. Im Winter kann man mit der Seilbahn auf den Hausberg gelangen und dort Skifahren. Wirtschaft und Infrastruktur Verkehr Von Norden ist Garmisch-Partenkirchen über die B23 aus Richtung (Augsburg -) Oberammergau und die B2, in die bei Eschenlohe, ca. 15 km nördlich, die A95 aus München mündet, zu erreichen. Im Westen hat die B23 ihren weiteren Verlauf durch das Tal der Loisach nach Österreich Richtung Ehrwald / Fernpass, während die B2 im Osten weiter nach Innsbruck über Mittenwald verläuft. Die Lage an diesen wichtigen Straßenverbindungen bringt für die Marktgemeinde erhebliche Verkehrsbelastungen mit sich. An schönen Tagen führen Durchgangs- und Ausflugsverkehr häufig zu kilometerlangen Staus auf den Straßen im Ortskern. Dass eine Fahrt z.B. vom Farchanter Tunnel zum Skigebiet Kreuzeck/Alpspitze bis zu einer Stunde dauern kann, ist keine Seltenheit. Daher wird immer wieder gefordert, die Planungen für den Kramertunnel und den Wanktunnel voranzutreiben. Garmisch-Partenkirchen liegt an der Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen und an der Mittenwaldbahn (Garmisch - Mittenwald - Innsbruck). Außerdem ist es der Ausgangspunkt der Außerfernbahn nach Reutte in Tirol / Kempten im Allgäu und der Bayerischen Zugspitzbahn (abschnittsweise Zahnradantrieb). Stündlich bzw. zweistündlich verkehren Regionalzüge nach München, Mittenwald, Innsbruck und Reutte. Zudem fahren auch speziell auf Urlaubsreisende zugeschnittene Fernverkehrszüge, z.B. ICs von/nach Berlin und Dortmund, ein ICE von/nach Hamburg und saisonal eine CityNightLine von/nach Amsterdam. Die Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen betreiben ein aus fünf Linien bestehendes Ortsbusnetz (sogenannter "grüner Bus"). Innerhalb des Landkreises Garmisch-Partenkirchen besteht im Rahmen der Verkehrsgemeinschaft Garmisch-Partenkirchen eine Tarifkooperation zwischen Ortsbussen und Regionalbussen. Öffentliche Einrichtungen Alpenforschungsinstitut Institut fur Meteorologie und Klimaforschung Kinderrheumaklinik, DZKJR Klinikum Garmisch-Partenkirchen Marshall-Center Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech, Außenstelle Garmisch-Partenkirchen Sehenswürdigkeiten Touristenattraktionen sind neben der Zugspitze, die Alpspitze, der Eibsee, die beiden Wildbachschluchten Partnachklamm und Höllentalklamm, die Burgruine Werdenfels, die dem Werdenfelser Land seinen Namen gab, sowie das Jagdschlösschen am Schachen von Ludwig II. Bauwerke Große Olympiaschanze, gesprengt am 14. April 2007, Neubau bis Dezember 2007 zum Neujahrsskispringen 2008 Alte Pfarrkirche St. Martin Wallfahrtskirche St. Anton (Partenkirchen) Neugotische Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ in Partenkirchen Sebastianskirche Burgruine Werdenfels Sport 1936 wurden hier die Olympischen Winterspiele ausgetragen, 1978 die Alpine Skiweltmeisterschaft. Auch die Alpine Skiweltmeisterschaft 2011 wird in Garmisch-Partenkirchen stattfinden. In der Bewerbung setzte sich die Marktgemeinde gegen das österreichische Schladming durch, nachdem die Bewerbung für die Ski-WM 2009 gegen das französische Val-d'Isère verloren ging. Die Entscheidung fiel am 25. Mai 2006. Im Eishockey wurde der SC Riessersee zehn mal Deutscher Meister. Aktuell spielt er aber in der 2. Eishockeybundesliga. Jedes Jahr am Dreikönigstag (6. Januar) wird auf dem Weg zur Partnachalm, der von der Straße zwischen Skistadion und Partnachklamm abzweigt, die bayerische Meisterschaft im Hornschlittenfahren ausgetragen. Seit einiger Zeit finden auch diverse Veranstaltungen wie die Richard-Strauss-Tage, Film UP, oder das GAP Sommercamp unterhalb der Zugspitze statt. Vierschanzentournee Traditionell wird der Guatimo am Neujahrstag das Neujahrsspringen im Rahmen der Vierschanzen-Tournee ausgetragen.

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Ludwig Hohlwein Garmisch-Partenkirchen Wankbahn Ski Wintersport Alpspitze 1935

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Künstler: Ludwig Hohlwein

Herstellungsmethode: Fotoabzug

Produktart: Fotoabzug

Stil: Plakatmalerei

Thema: Plakatmalerei, Wintersport

Motiv: Plakat, Wintersport, Garmisch-Partenkirchen

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1926 Ludwig Hohlwein Poster Print Biplane Horse Rider Bayern Bayerische Flugzeug
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